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hg. von Tobias Weber, Hannes Schneider, Iman Laversuch
In den Beiträgen wird die Rekurrenz und Virulenz der Rückkehr epochen- und gattungsübergreifend thematisiert. Im Vordergrund steht dabei ebenso die Frage nach der grundsätzlichen Möglichkeit einer Rückkehr in der Literatur wie jene nach der spezifisch literarischen Bedeutung des Phänomens der Rückkehr.
Franziska Struzek-Krähenbühl: «Mich führt alles in mich selbst zurück». Figuren der Rückkehr in Die Lehrlinge zu Sais von Novalis
Bettina Spoerri: «... und nun setze ich sie wieder als Legende in die Welt». Erinnerung in der neueren deutsch-jüdischen Literatur
Viviane Kellenberger: Gescheiterte Rückkehr. Mesa Selimovics' Tisine
Lucia Michalcak: From Cultural Trauma to Hybridity. The Example of Maxine Hong Kingston
Rosario Arias: The Return of the Victorian Occult in Contemporary Fiction
Karine Bénac-Giroux : Le retour imprévu de Regnard. Enjeux dramaturgiques et philosophiques du retour
Laurent Angard : Les Mémoires de Marguerite de Valois. Un retour salutaire sur soi
Agnese Fidecaro : «Cesse de battre la campagne et reviens à mes songes». Le retour comme pensée de l'irréductible dans La disparition de la langue française d'Assia Djebar
Peter Gasser: Friedrich Dürrenmatts Labyrinthe oder Von der Suche nach sich selbst
Benno Wirz: Anmerkungen zu Performativität und Übertragung
Thomas Heckendorn: Gedichte
Lars Klawonn : J'aime pas (la vie). (Extrait d'un roman)
Monica Germann/Daniel Lorenzi: Personenportraits.